Andorra – UNESCO-Welterbestätten

Die UNESCO, die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, hat in Andorra eine Stätte als Weltkulturerbe anerkannt. Diese Orte erzählen die faszinierende Geschichte dieses Landes und bezeugen die beeindruckende Natur, die die Landschaft geprägt hat.

Übersicht der UNESCO-Welterbestätten

Madriu-Perafita-Claror-Tal

Das Madriu-Perafita-Claror-Tal in Andorra ist ein UNESCO-Welterbe und repräsentiert eine beeindruckende Kulturlandschaft in den hohen Pyrenäen. Diese Region spiegelt die Art und Weise wider, wie die Menschen über Jahrtausende hinweg die Ressourcen dieser Bergregion genutzt haben. Die Landschaft umfasst dramatische Gletscherlandschaften, Almwiesen, bewaldete Täler und Flüsse. Besonders bemerkenswert ist das Fortbestehen eines gemeinschaftlichen Landbesitzsystems, das bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht.

Das Tal ist ein Mikrokosmos, der die enge Verbindung zwischen Mensch und Natur sowie die Anpassungsfähigkeit der Bevölkerung an die Herausforderungen der Bergwelt verdeutlicht. Es enthält historische Häuser, Sommerhütten, terrassierte Felder, Steinwege und Spuren von Eisenverhüttung. Die Eintragung als UNESCO-Welterbe unterstreicht die Bedeutung dieses einzigartigen Ortes und seines Erbes für die Menschheit. (Quelle: UNESCO)

Weltkulturerbe seit 2004

UNESCO

Linkhinweise und Quellen

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